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Franco Mussidas Band Premiata Forneria Marconi (PFM) war die erste Rockband Italiens, die auch auf der internationalen Bühne Erfolg hatte. Die Band probierte über die Jahre verschiedenste Stile von Folk bis Rock aus und ist bis heute aktiv. Mussida verließ die Band dann 2015, um sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren. So ist er unter anderem Präsident und Gründer des CPM, einer Schule für zeitgenössische populäre Musik.
Sein viertes Soloalbum „The Planet of Music" ist eine Oper. „Dieses Werk ist aus zwei starken Impulsen entstanden. Der Wunsch, denjenigen, die gerne Musik hören, etwas mehr über die Werte und Kräfte dieser außergewöhnlichen Magie zu erzählen, die mich seit meiner Kindheit verführt und gefangen nimmt. Zweitens möchte ich mich wieder dem Klang, der Harmonik und der Melodik zuwenden, und zwar mit einem Vokabular, von dem ich glaube, dass es mein Alter und die Erfahrung der Liebe meiner Generation zur Musik widerspiegelt", sagt Mussida zu dem Werk, bei dem Stimme und Gitarre als Rückgrat fungieren.
Mussida erfand beide Instrumente für sich neu und arbeitete mit einer „erzählenden Stimme". Auch der Klang der Gitarre sollte besonders sein: „Für die Gitarre suchte ich nach einem Klang, der mir einen Nervenkitzel verschafft, den ich noch nie erlebt hatte. Ich suchte nach einer neuen Klangquelle. Eine natürliche Quelle, ohne eine von den Tausenden zu wählen, die die Digitaltechnik heute zu erzeugen, zu kreieren und jedem anzubieten weiß." Fündig wird Mussida schließlich bei einem guten Freund, der eine Gitarre nach Mussidas Wünschen modifiziert. Die Stimme und die Gitarre werden von Keyboard, Bass und Perkussion begleitet.
Eine immersive Erfahrung, die eine „einfache" frontale Klangquelle nicht erreichen kann. Die Musik auf „The Planet of Music" ist sehr tiefgründig und versucht, den Hörer in eine erzählerische Dimension zu versetzen. So wurde beim Mix der Dolby Atmos-Version unter anderem darauf geachtet, dass akustische Audioquellen in ihrer natürlichen Umgebung aufgenommen wurden. Das Ziel war es, die räumliche Wahrnehmung des Zuhörers zu erweitern, ihn sozusagen an die Hand zu nehmen und in die neue Welt des immersiven Klangs zu führen.